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Silvesterlauf : Pressemitteilung
29.12.2023 12:14 ( 3485 x gelesen )

 

Silvesterlauf verspricht Spannung

An Silvesternachmittag wir es wieder voll unterm Viadukt und in den Gassen der Bietigheimer Altstadt. Es gibt nur wenige Silvesterläufe die stimmungsmäßig an den Bietigheimer herankommen. Die besondere Gänsehaut- Atmosphäre entlang der Strecke fasziniert Profisportler ebenso wie Hobbyläufer. Erwartet werden wieder über 3.000 Läuferinnen und Läufer. Stimmungshochburgen werden auch dieses Mal wieder der Start- Zielbereich, der Abschnitt um den Bürgergarten bis zum Kronenplatz, sowie die Altstadt und das Untere Tor sein. Erstmals gibt es einen Livestream, sodass die Fans in der Ferne das Spektakel an den Bildschirmen verfolgen können. Rund 12.000 Zuschauer säumten beim Jubiläums- Silvesterlauf im letzten Jahr die Laufstrecke. Diese dürfen sich auch beim 41. Bietigheimer Silvesterlauf auf beste Unterhaltung und Leichtathletik der Extraklasse freuen.

Wenn um 14 Uhr Oberbürgermeister Jürgen Kessing den Startschuss abgibt, werden Europameister, mehrere aktuelle deutsche Meister der verschiedensten Disziplinen und Altersklassen sowie weitere deutsche Top- Athleten um die vordersten Plätze kämpfen.

 



Zurecht trägt Hanna Klein die Startnummer F1. Zweimal ging die Mittelstrecklerin der LAV Stadtwerke Tübingen bisher beim Silvesterlauf an den Start. Beide Mal trug sich die 30 Jahre alte Psychologin ganz oben in die Siegerliste ein. Dieses Jahr kommt die Tübingerin als Europameisterin nach Bietigheim. Bei der Leichtathletik-Hallen-EM in Istanbul gewann Hanna Klein ihren ersten internationalen Einzeltitel unterm Hallendach. Sie siegte über 3.000 Meter in persönlicher Bestzeit von 8:35,87 Minuten. Wegen einer Verletzung musste die Europameisterin auf die Weltmeisterschaft in Ungarn verzichten. Die Olympischen Spiele im kommenden Jahr in Paris bleibt Ihr großes Ziel.
Die Konkurrenz führt Vereinskameradin Eva Dieterich an. Dabei war die Karriere der gebürtigen Kasslerin eigentlich schon beendet. Im Jahr 2017 erkrankte die Jura- Studentin am Pfeifferschen Drüsenfieber, sodass an Leistungssport nicht zu denken war. In der Corona- Pandemie fand die 24-Jährige wieder zum Laufen. Bei der diesjährigen Deutschen Leichtathletik Meisterschaften gewann Eva Dieterich die Silbermedaille über 5.000 Meter. Mit der Deutschen- Vizemeisterschaft im Crosslauf Ende November empfahl sich die Zweitplatzierte des letztjährigen Bietigheimer Silvesterlauf für die Cross- EM. Zum Kreis der Favoritinnen zählt Lisa Merkel (LG Region Karlsruhe) Bei den deutschen Crosslauf- Meisterschaften schnappte sich Merkel den Titel und krönte damit ihre Saison. Zuvor unterbot die Iffezheimerin schon in überragenden 15:44,58 Minuten über 5.000 Meter den Badischen Frauenrekord aus dem Jahr 2012. Damit steigerte die 20-jährige Biologie-Studentin ihre bisherige Bestzeit um mehr als 25 Sekunden und erreichte zugleich die Norm für die U23- EM in Espoo (Finnland), wo sie als beste Deutschen einen sehr guten siebten Platz belegte. In der Straßenlaufsaison setzte die Mittel- und Langstrecklerin weitere Ausrufezeichen. Die U-23 Athletin gewann den Hockenheimring-Lauf der Frauen und verbesserte mit 33:10 Minuten den badischen U23-Rekordes über die 10 Kilometer-Distanz. Von Olympia 2024 in Paris darf Deborah Schöneborn (Marathon Team Berlin) träumen. Beim Sevilla-Marathon lief die Berlinerin mit 2:25:52 Stunden auf einen starken fünften Platz. Die 29-Jährige verbesserte damit ihren bisherigen Hausrekord um gut eine Minute und unterbot die Olympia-Norm. Zuvor hatte „Debbie“, wie sie liebevoll genannt wird, am gleichen Ort ihre Halbmarathonzeit schon um fast zwei Minuten verbessert. Von einer Teilnahme an Olympischen Spielen in der Zukunft träumt auch Emily Junginger (Weller Automobile). Das 17-jährige Lauftalent gewann in diesem Jahr bei den Deutschen Straßenlauf Meisterschaften U18 in der Zeit von 37:08 Minuten die Silbermedaille und belegt damit in der aktuellen DLV- Bestenliste den 3. Rang in ihrer Altersklasse. Ein weiterer Erfolg war im November die Qualifikation für die Cross- EM in Brüssel. Zu den „Jungen Wilden“ denen die Zukunft gehört zählen Kim Bödi (Ballkult) und Lisa Oed (Königsteiner LV). Bödi ist amtierende Deutsche Vizemeisterin U23 im 3000-Meter-Hindernislauf. Die Top- Athletin, die auch Geschäftsführerin der Sindelfinger Leichtathleten ist, qualifizierte sich im Sommer für die U23- EM in Finnland. Dort feierte die 22- Jährige mit dem Einzug in die Runde der besten 16 schon im Vorlauf ihren persönlichen Erfolg. Kein einfaches Jahr liegt hinter Lisa Oed, die in der Vorbereitung auf die Saison mit einer Reihe an Verletzungen zu kämpfen hatte. Nach fast 14 Monaten stand die 24-jährige Athletin im September bei den hessischen Straßenlauf Meisterschaften wieder an der Startlinie und krönte ihr Comeback. In 36:15 Minuten holte die einstige U20-Europameisterin über die Hindernisse den Meistertitel über 10 Kilometer.

Im Rennen der Männer gibt es ein Wiedersehen mit Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg) Der Sieger des letztjährigen Bietigheimer Silvesterlauf startete mit einer neuen Bestzeit ins Jahr 2023. In Barcelona glänzte der 29- Jährige in einem Weltklassefeld mit 1:01:23 Stunden über die 21,1 Kilometer. Ebenfalls in persönlicher Bestzeit gewann der Regensburger den Marathon in Linz. Dabei lies er in 2:09:25 Stunden die Topfavoriten aus Kenia hinter sich. Sollte dem gebürtigen Schwarzwälder wieder ein Sieg beim Silvesterlauf gelingen, wäre es sein sechster Erfolg seit 2015 in Bietigheim. Den Sieg streitig machen wollen Florian Röser und Thorben Dietz (SSV Ulm) Der 30- Jährige Röser vom TV Konstanz war 2022 die Überraschung beim Haspa Marathon Hamburg. Mit 2:15:03 Stunden lief Röser nicht nur eine schnelle Zeit, sonder war bei seinem Marathon- Debüt auch schnellster Deutscher in diesem Rennen. In Bietigheim steht Röser zum achten Mal an der Startlinie. Seine beste Platzierung ist der 3. Platz aus dem letzten Jahr. Zuletzt triumphiere der Langstreckenläufer über 10 Kilometer beim Herbstklassiker in Bönnigheim mit Streckenrekord in 30:30 Minuten. Dietz siegte beim diesjährigen Halbmarathon in Ulm. Mit seiner Endzeit von 1:08:36 Stunden verwies der Lokalmatador die Konkurrenz auf die folgenden Plätze. Beim Kassel- Marathon stand der 34- jährige Lehrer als Drittplatzierter auf dem Treppchen. Über 10 Kilometer hat der gebürtige Dorstener eine Saisonbestzeit von 30:24 Minuten stehen. Auch Paul Specht (Weller Automobile) hat Ambitionen auf einen der vorderen Plätze. Im Jahr 2020 wurde der heute 21-Jährige von der "German Road Races" zum hoffnungsvollsten Nachwuchsläufer ausgezeichnet. Inzwischen lebt und trainiert der Sindelfinger Leichtathlet fern der Heimat im US-Bundesstaat North Carolina. Dort studiert der Mittelstreckler und kommt in den Genuss eines Stipendiums. Im Frühjahr stellte er in Winston-Salem (USA) mit 3:39,89 Minuten eine neue Bestzeit über 1.500 Meter. Beim letzten Bietigheimer Silvesterlauf schrammte er als Vierter nur knapp am Siegertreppchen vorbei. Das „Heimspiel“ in Bietigheim wollen Julian Großkopf (Team Optimove by Pudel) und Kurt Lauer ( LAZ Ludwigsburg) für Überraschungen nutzen. Der Triathlet Großkopf ging auf dem Weg zum Ironman das ersten Mal in Frankfurt an den Marathonstart. Der 23- jährige Oberrixinger vom LAZ Ludwigsburg, der sowohl in der Läufer- als auch in der Triathlonszene auf sich aufmerksam macht, lief nach 2:21:14 Stunden als zweitbester Deutscher in die Festhalle. Mit Kurt Lauer präsentiert sich ein vielversprechendes Nachwuchstalent aus der Region. Der Möglinger ist fünffacher Deutscher Jugendmeister unter anderem U20-Meister 2022 über 5.000 Meter und im Crosslauf. Bei der Winterlaufserie in Rheinzabern, Anfang des Jahres, knackte der 20-Jährige die Streckenbestzeit über 20 Kilometer aus dem Jahre 1994. Als alten Hasen kann man dagegen Erik Hille (LT Haspa Marathon Hamburg) bezeichnen. Der gebürtige Klingentaler ging im Frühjahr beim Marathon auf dem Rennsteig an den Start. Dabei wurde er 35-Jährige seiner Favoritenrolle gerecht und siegte. Bei den Deutschen Marathon- Meisterschaften im Herbst wiederholte Hille seinen Vorjahreserfolg und wurde erneut Vize- Meister über die 42,195 Kilometer. Beim Bietigheimer Silvesterlauf 2019 belegte er den 6. Platz.


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